You win some, you lose some

If you like to gamble/

I tell you I’m your man/

You win some, you lose some/

It’s all the same to me

(ACE OF SPADES, MOTÖRHEAD)

Schlechte Nachrichten für all meine Fellow Bidding Producer da draußen: Ihr werdet verlieren. Ständig. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, und das sind nicht meine Zahlen: 78,3% wäre die statistische Mißerfolgsquote eines Pitches auf Basis der durchschnittlichen Anzahl an Pitchteilnehmern*; wenn man komplett abgesagt Pitches mitberücksichtigt, landet man irgendwo zwischen 80 und 85%.

Na klar, du bist natürlich besser als yours truly, du hast den Superpreis und den hotten Regisseur, hast die Spitzen-Agenturconnection und der Kunde liebt dich. Ich weiß. Aber trotzdem kommst du gegen die Statistik nicht an: selbst wenn du grade einen Run hast, selbst wenn dein Run gegen alle statistische Wahrscheinlichkeit über Jahre anhält, selbst dann wirst du häufiger verlieren als gewinnen. Deutlich häufiger, und das sehr regelmäßig – die Chancen stehen jedes Mal mindestens 4:1 gegen dich. Klingt Scheiße? Dann such dir besser was anderes. Wer nicht verlieren kann, der kann auch nicht gewinnen. Also gewöhn dich dran. Die Statistik kann auch trösten, alles eine Frage des Blickwinkels.

Versteh mich nicht falsch, ich sage nicht, daß du dir eine „Mir doch egal“ Attitude antrainieren sollst. Abgefucktheit hat noch nie jemandem geholfen. Ich sage nur: Erzähl dir selber keinen Quatsch. Toxic Positivity ist eben auch keine Lösung. Wer jedes Projekt angeht in dem Glauben, daß es jetzt ja wohl auf jeden Fall klappen müsse müsse MÜSSE, der/die machts nicht lange. Und gut macht sie es auch nicht. Du gewinnst auf Dauer 1 gegen 4; aber eben auch nicht jedes fünfte Mal, so funktioniert Statistik leider nicht, du verlierst gern auch mal 10 hintereinander. Ist so. Hör halt öfter Motörhead:

I know I’m born to lose/

And gambling is for fools/

But that’s the way I like it, baby/

I don’t want to live forever

…And don’t forget the joker…

Lemmy knows best, und er will dir sagen: Du musst für dich zum einen beschließen, dass du es ganz genau so haben möchtest; und du solltest zum anderen trotzdem immer auf der Suche bleiben nach dem Joker, der Karte, die dir vielleicht doch noch den Sieg beschert – der unerwartete Rabatt, den du ausgehandelt hast, um das Budget runterzubekommen; die Regieinterpretation, die auf einmal doch viel schlauer ausfällt als alle gedacht hatten; die märchenhafte Location, die deine rumänischen Servicepartner am Ufer des Schwarzen Meeres gefunden haben, praktischerweise noch in einem der günstigsten Länder der Welt. Das kann er sein, dein Joker, und plötzlich gewinnst du wieder eins.

Und dann kommt die nächste Anfrage.

*Oliver Castendyk, Die Werbefilmproduktion in Deutschland, Hamburg 2016, S. 18; https://www.hamburgmediaschool.com/assets/documents/Forschung/Die_Werbefilmproduktion_in_Deutschland_-_Druck.pdf

Am Anfang War Das Script – 2von2

Damit wir hier nicht im Handwerk und im Klein-Klein versinken, treten wir nochmal einen Schritt zurück und fragen: Habe ich wirklich verstanden worum es in dem Script geht? 

Um spektakuläre Locations? Dann musst du vielleicht unbedingt nach Neuseeland, weil die Jahreszeit dir woanders gar nichts gestattet. 

Oder gehts um Regie-Humor, um Dialoge & tolles Casting? Dann kannst du auch in Europa für kleines Geld (aber mit guten = teuren Darstellern) drehen.

Geht’s um Geld? Also um Geld sparen? Dann kalkulierst du nicht die schönste, sondern die günstigste Art das umzusetzen.

Vielleicht geht es auch um „wir wollen mal wieder nach Kapstadt?“ Dann brauchst du nicht drüber nachdenken, den Orangensaft-Film, der auf Sonne gescriptet ist, in Rumänien INTERIOR zu kalkulieren, auch wenn’s budgetär viel mehr Sinn machen würde.

Die Frage „Worum geht’s eigentlich?“ beantwortest du dir am besten, indem du dem Script ein budgetrelevantes Label umhängst: „Das ist ein Dialogfilm“. „Das ist ein Car Porn Film“. Food. Beauty. Location. Humor. ETC. Anhand dieses Labels kannst du auch später immer wieder gegenchecken, ob du auf der richtigen Bahn bist: „Brauche ich für einen Beauty Film ein internationales Glam Team, oder reicht die lokale Make Up Kraft aus Kasachstan?“ Ersteres.

„Ist es für einen Humorfilm entscheidend, ob er auf 35mm oder auf dem iphone gedreht wird?“ Nope.

Nota bene: Das alles passiert am besten BEVOR du überhaupt dein Kalkulationsformular aufgemacht hast.

Natürlich bist du nicht allein auf der Welt und kannst frei entscheiden, wie’s denn weitergehen soll auf dem Weg zum gewonnenen Pitch… Natürlich kommen im weiteren Verlauf diverse Modifikationen, Einflüsse, Anforderungen auf dich zu, die dich dazu zwingen werden, dein Scriptverständnis und deinen Breakdown anzupassen. Hier sind ein paar davon:

Der Regiecall: Die Agentur erläutert ihr eigenes Verständnis des Scripts. Jede Menge Raum für „Ach soooo war das gemeint“ Momente…, jedenfalls die perfekte Gelegenheit um sicherzugehen, dass du auch dasselbe verstanden hast, was die Verfasser:innen gemeint haben.

Der Regie-Approach: Regie hat gern & oft einen ganz eigenen Zugang, den sie im Gespräch andeutet und im Treatment ausführen wird. Wenn sie das nicht modifizieren wollen würde & dem Script ihren ganz eigenen Stempel aufdrücken wollen würde, wofür bräuchte man sie dann?

Die Budgetvorgabe: Auch wenn du einen „bottom up“ Breakdown gemacht hast („das hier wollen wir alles drehen, dafür brauchen wir x Drehtage, und die kosten y“) – jemand hat zuvor „top down“ ein Budget ausgerufen („wir haben xyztausend euro, seht bitte zu, wie ihr das dafür umgesetzt bekommt“) und das gibt dir oft genug vor, wie viele Settings du in wie viele Drehtage pressen musst, um das Budget nicht explodieren zu lassen.

Aber nur wenn du selbst einen Breakdown gemacht und ihn vielleicht sogar mit Regie gegengecheckt hast, dann hast du eine feste Basis, von der aus du modifizieren kannst. Und argumentieren. Eine Basis, auf der du am Ende ein Angebot abgeben kannst, das du selbst verantworten kannst. 

Wenn du das nicht gemacht hast, dann rennst du immer nur hinterher und in drei Richtungen gleichzeitig: „Mist, Regie will noch einen Heli, soll ich das wirklich kalkulieren, zeitgleich will aber Agentur alle packshots und alle Szenen in den das Produkt vorkommt doppelt drehen, weil die Produktpackung für andere Länder anders aussieht; und der Kunde hat nur 350tausend, ja wie bringe ich das denn alles zusammen?“ Ganz einfach: indem du auf Basis des Scripts einen Plan machst – deinen Breakdown! – und dann versuchst, diesen Plan an all die 1000 unterschiedlichen Anforderungen anzupassen oder eben nicht.

Das Script, genauer: dein Scriptverständnis, ist in all diesen Anpassungsrunden dein Verbündeter, du argumentierst immer vom Script aus und von dem, was seine bestmögliche Umsetzung erfordert. 

FALSCH: „Nein, wir können auf keinen Fall noch einen parallelen Fotoshoot in den Drehtag quetschen, bloß weil der Kunde kein Geld für einen eigenen Fotoshoot Tag ausgeben will.“

RICHTIG: „Alles ist möglich. Ich gebe aber zu bedenken, dass wir nur 10 Stunden Tageslicht haben und dass der Drehtag zu 100% für die Shots verplant ist, die es braucht, UM EUER TOLLES SCRIPT ADÄQUAT UMZUSETZEN. Wenn wir noch ein paralles Fotoshooting ansetzen sollen, dann müsste Ihr mir bitte einmal durchgeben, an welchen Stellen ihr Abstriche beim Script machen könnt.“

Electric Plug Porn

1990 ist in Washington ein Gesetz verabschiedet worden, das das Rauchen auf Inlandsflügen verbietet. Langstreckenflüge folgten, die Lufthansa hat 1995 das Rauchen verboten. Und womit beginnt mein Flug nach Johannesburg in 2022? Ich setze mich auf meinen Platz und bewundere einmal mehr die NO SMOKING Symbole über mir und höre mir zum dreitausendsten Mal an, dass ich auf dem Flug nicht rauchen dürfe. Nein, auch nicht auf den Toiletten (Schade, weil’s da ja besonders Spaß macht). Soweit, so gut, seit 27 Jahren, Ende nicht in Sicht. Und warum? Warum, wenn ein Teil der Fluggäste von heute noch nicht mal geboren waren, als an Bord noch geraucht wurde (anders als ich, der ich immer einen Nichtrauchersitz reserviert habe, um dann im Raucherbereich eine zu piefen…)?  Weil das Kommunizieren von Neuigkeiten wohl offensichtlich so seine Zeit braucht.

Das bringt mich zu meinem Lieblingsshot aus noch nahezu jedem Elektroauto-Introducing-Film, nämlich das CloseUp, wo eine fein manikürte Hand, perfekt beleuchtet, einen dieser obszön klobigen Elektrostecker in das Auto reinsteckt, oder, imagine!, den Stecker wieder rauszieht? Oder beides? Damit auch ja jeder versteht: „DamendundHerren, schauen Sie bitte ganz genau hin: DIES IST EIN ELEKTROAUTO! Hamsedaskapiert? Und wenn nicht zeigen wir auch noch die Ladebox an der Wand, die auch scheiße aussieht.“ 

Ich sags Euch: dieser Shot wird uns noch lange, lange begleiten. Seeehr lange. Und wir werden Kreativdirektoren im Call sagen hören „I TOLD THE CLIENT: OVER MY DEAD BODY“; wir werden Handmodelle dafür casten, uns darüber unterhalten, ob des Handmodels Hand zum Darsteller passt oder nicht, manchmal ganz mutig mit der echten Hand des Darstellers drehen (Shocking!); uns mit Kunde und Agentur drüber streiten ob der shot UND der shot mit der wall socket in den edit müssen; wir werden im edit eine Version ohne den shot präsentieren und hören: „stimmt, viel schöner, aber leiderleider“; wir werden ihn für den Director’s Cut rausschneiden, etc pp.. 

Und all das für die nächsten, sagenwirmal, 25 Jahre. Read my lips!

Am Anfang War Das Script – 1von2

Das ganze Leben ist ein Pitch, und der geht üblicherweise so los: Die Agentur schickt dir ein Script, idealerweise mit einem soliden Briefing, den PBS („Production Brief Specifications“). Und jetzt bist du dran.

Was willst du eigentlich wissen von so einem Script – ob es gut ist? Nein. Ob du die „Emotional Journey“ der Heldin glaubhaft findest? Auch nicht. Ob es einen guten Film ergeben wird? Nope. 

Du willst wissen, wie du die Umsetzung dieses Scripts so anbieten kannst, daß Kunde & Agentur den Auftrag am Ende dir rüberschieben, und nicht deinen zahlreichen Mitbewerbern. Dafür musst du das Script in eine einzige Zahl, deinen PREIS verwandeln. Laß dich dabei von dem ganzen Branchenklimbim (20 Seiten Agenturbriefing, 26 Seiten SCOPE Anschreiben, 14 Seiten GWA Kalkulation etc.) nicht einschüchtern, dein Angebot kannst du in einem Satz formulieren, und dieser Satz geht immer so: „Wir bieten Euch die Umsetzung Eures Scripts nach der Interpretation unserer Regisseurin an zum Preis X“. Alles andere ist Kleingedrucktes. Klingt doch ganz einfach eigentlich – aber das so belastbar zu gestalten, daß das Geld dann auch für alles reicht, und zugleich so günstig, daß dein Preis dich nicht gleich aus dem Rennen wirft: Therein lies the rub! Also, was tun?

Du machst einen Breakdown. In Google Sheets, wenn du ihn mit Dritten teilen oder gemeinsam erarbeiten möchtest. Oder in TextEdit. Oder in Excel. Eigentlich ganz egal: So richtig old school mit Locations, Darstellern, ob das Auto fährt oder nicht, Tag / Nacht, Exterior / Interior, art department, VFX etc pp. Filmhandwerk halt (Well, DAS können wir hier nicht in einem Post abhandeln, leider.).

Wenn das Script es hergibt und du es dir zutraust, dann vergiss den Breakdown und schätze es Pi Mal Daumen: du hast als Budget 200k gebrieft bekommen, der Film ist 15 Sekunden inklusive Packshot & Logoending lang, und eine Darstellerin beißt an einer Location in ein Weingummi? Dann kannst du auch getrost auf deinen Instinkt vertrauen der sagt: das ist ein Drehtag! Denn darum geht es: wie viele Drehtag brauche ich dafür? Von dieser Antwort aus geht alles weiter. 

Irgendwo in der Mitte zwischen Schätzen und 5-seitigem Detailbreakdown liegt die gute alte Stift & Papier Methode: wenn das Script einen 30sekünder ergeben soll, vier Vignetten mit je einer Darstellerin an vier unterschiedlichen Orten und dazu noch ein paar Fahrszenen, ja dann kannst du das auch auf einen Zettel skribbeln. Wie?

Ich würde mich immer anhand der notwendigen Settings da durchwurschteln um das Skript zu etwas Kalkulierbarem einzudampfen: 

„Ein Surfer am Strand. Er hat mit Sicherheit einen Vollbart. Mit Entschlossenheit blickt er auf die Wellen, das Board in seinen durchtrainierten Armen.“ ist eingedampft: EXT/TAG/STRAND 

Eine Designerin, die tief in der Nacht in ihrem Office an Plänen arbeitet = INT/NACHT/OFFICE

Ein geheimnisvoller Fremder, der mitten auf einer endlosen Landstraße in die Kamera spricht, bevor er in ein Auto steigt und Richtung Horizont fährt = EXT/TAG/LANDSTRASSE

Eine Fotografin beobachtet und fotografiert Wildpferde auf einer Düne =  EXT/TAG/DÜNE

Ihr versteht meinen Punkt… EINDAMPFEN!

Und aus diesen Destillaten lassen sich dann Drehtage puzzeln: der Strand & die Düne & die Landstrasse könnten in einen Tag passen; der INT/OFFICE scene passt sicher besser zu anderen Szenen die auch INT und in der Stadt sind. Wie viele Stunden Drehzeit setze ich an pro setting/location? Wie viel Zeit für einen location move? Ein grober Plan lässt sich so innerhalb einer Stunde aufstellen, mit dem man dann entweder selbst beginnt, zu kalkulieren, oder eine Serviceproduktion im Ausland brieft. Achtung: Ein 90sekündiger Autofilm mit 8 Vignetten, 10 Fahrszenen und diversen weiteren zu drehenden Assets braucht vielleicht doch einen halben Tag für einen belastbaren Breakdown. 

Being Batman

Neulich hab ich mir „Justice League“ gegeben, mit den Kids, in der Lego-Version. So bei Minute 20 hatte ich eine Epiphanie: Das Ganze ist nicht nur saugut gemacht, Spitzentiming, so mit Meta-Ebene für Erwachsene, tongue-in-cheek etc… es ist vor allem auch eine nur mühsam kaschierte Parabel auf die Welt des Werbefilms, und der Producer ist natürlich: BATMAN! 

Erinnerst du dich an den Dialog wo BATMAN gefragt wird: „What’s your superpower again“? Und er antwortet: „I’m rich“. Verbuchen wir unter künstlerische Überhöhung, aber die Frage führt zum Kern dieser Parabel: Alle anderen haben diverse Superkräfte – Fliegen, Hitzeblick, das Lasso der Wahrheit – und jeder ist mit übermenschlichen Fähigkeiten gesegnet oder geschlagen, je nachdem. Jeder, mit einer Ausnahme. 

BATMAN hat tatsächlich keine einzige Superkraft, er ist nicht auf Krypton geboren und kann deshalb auf der Erde fliegen, keine radioaktive Spinne hat ihn gebissen und seither kann er sich von Hochaus zu Hochhaus schwingen, nein: er hat einfach hart trainiert und sich von allen anderen Superhelden ein wenig was abgeguckt. Er hat eine Menge cutting edge Technik am Start um seine Missionen zu erfüllen. Er hat ein top notch Produktionsbüro (Batcave) und einen PA, der noch lernt, aber auch schon eine Menge drauf hat (Robin). Und ich frage Dich, wer ist nochmal das strategische Mastermind der Justice League? Wer hat ein gesundes Misstrauen gegenüber den Superkräften von SUPERMAN und hat ein paar Eimer voll Kryptonit im Keller für den Fall, daß SUPERMAN durchdrehen sollte? Wer ruft sie alle zusammen und erklärt ihnen was der Plan ist? Yep: Producer BATMAN.  

Wenn mich auf einer Familienfeier die Verwandschaft zum hundertsten Mal  fragt: „Was genau machst du nochmal – Du kennst dich mit diesen riesigen Kameras aus“, dann habe ich bisher gern eher lame geantwortet: „,Ja, nee, ein bisschen, aber dafür gibt es den Dop & seinen Assi“. (Enttäuschte, leicht irritierte Verwandschaft) „…und ich bin auch kein Regisseur. Ich bin kein Kameramann. Ich bin keine Art Directorin. Ich hab mir keinen Werbespot ausgedacht, ich muss ihn nicht inszenieren, schneiden, colorieren oder vertonen. Für all das gibt es die besten Profis der Welt die ich für Geld an Bord holen kann, und die können das alles besser als ich, es sei denn ich habe was Entscheidendes falsch gemacht bei der Auswahl meiner Crew. Ich bin Projektleiter für das Projekt „Wir machen einen Werbespot“. Ich bin dafür da, daß alle zusammen den bestmöglichen Job auf meinem Projekt machen können. Ich, Trommelwirbel, bin… Producer.

(….hilfloses Verwandten-Lächeln, Augen, die nach der Bar suchen…)

Das ist nicht besser oder schlechter als eine Kamera zu bedienen. Es ist zugegebenermaßen auch etwas, was man nicht machen kann, wenn man nicht genug Ehrfurcht und Bewunderung für das Handwerk zum Beispiel des Lichtsetzens und Kameraführens hat, und Ehrfurcht und Bewunderung kann man nur haben für etwas was man zumindest zu einem kleinen Teil versteht und in sich hat, und, hey…, warte…, bring mir ein Bier mit!“ 

Ich mach mir das ab jetzt einfacher, ich sage: „Okay, you got me, ich bin BATMAN.“